Gib Gas und ras über die Alb
Wenn man über die Schwäbische Alb rast fährt und die Kühe anschaut, sich überlegt was die fressen und ziehen lassen über den Tag, dann könnt man sich schon fragen ob man aus so ner Kuh mehr machen kann als ein saftiges Steak. Und was die gasen! Bei den Albbüffeln findet sich jetzt auch keine direkte Verbindung um dem Treibhauseffekt Einhalt zu gebieten. Das wär doch was, der Kuhstall heizt das Haus, nur dass es besser riecht. Irgend so ein Clevere könnte sich sowas doch anschauen, heimisches Gas von der Alb, das wär was. Nicht so russisches Gas wo alle Winter die armen Nachbarn frieren und wir uns wieder fragen, warum wir denen denn das Gas wegnehmen sollen, und was das kostet!
Haben die doch tatsächlich ein Riesenröhrchen durch die Ostsee gelegt! Und wer soll das bezahlen? Wir natürlich, wer sonst, die kleinen Leut, mit uns können die des ja machen, die frieren ja nicht. Erpressung ist das, aber das machen die ja geschäftlich. Haben in ihrem ganzen Leben noch nichts geschafft, oder gespart, aber die müssen ja auch nicht sparen. Die hams ja!
Das wär ja in etwas so als würde Stuttgart den Bodensee leersaufen!! Oh, ok, das tun wir, so halb. Aber es gehört auch patriotischer Stolz dazu als Swabian Capital natürlich noch Wasser aus dem schwäbischen Meer zu konsumieren. Nicht so wie Gas. Das steigt hier in die Luft. Beim Nachbarn zum Beispiel, was der fahren lässt, da wünscht man sich ein Feuerzeug für reinere Luft und Nachbarschaftsfrieden. Mit heißer Luft funktioniert das leider auch nicht, obwohl es ja ein Gasgemisch ist, aber wieder ein anderes als das was man braucht, mehr Brennwert. Das kennen sie von den Politikern, was die schwätzen kann man auch nicht verwenden. Schaffen, ned schwätzen sag ich da nur!
Das Gasauto hat sich leider nicht durchgesetzt, sonst wär das für die nächste Spritztour auf der schwäbischen Alb richtig interessant. So ist es aber nur für die Leut’ die Gas und Geld haben, oder auch nicht, also beides, da heißt es dann für den gebürtigen und inneren Schwaben: